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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Hinweis in eigener Sache: Die Tabellen der Saison 2023/2024 wurden nun in unsere Rubrik History, in der die Resultate aller deutschen Ligen seit 1994 zu finden sind, mit eingefügt, ebenso die Zuschauertabelle aller deutschen Ligen. In den nächsten Tagen werden wir zudem die aktuellen Kaderlisten für die Saison 2024/2025 veröffentlichen. Nur noch bis dahin werden die Mannschaftslisten der Saison 2023/2024 aufrufbar sein
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der neue Kader des ERSC nimmt weiter Gestalt an. Mit den Verteidigern Maximilian Pasiciel, Leon Fertl und Valentin Farba, sowie den Angreifern Taku Jelinek, Tizian Fürst, Theo Wallek und Louis Schirmer stehen die nächsten Verlängerungen fest
  
FASS Berlin
(RLO)  Meister-Trainer Christopher Scholz hat seinen Vertrag bei den Akademikern um zwei weitere Jahre verlängert. Ausserdem wird aus der 1b-Landesliga-Mannschaft Stürmer Lennart Hellwig in den Kader der 1.Mannschaft aufrücken. Der 25-Jährige hat bereits letzte Saison zwei Spiele in der Regionalliga absolviert
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Routinier Jan Guryca wird weiterhin im Tor des EHC stehen. Der 41-Jährige, der 2022 von der EG Diez-Limburg kam, wird somit in sein drittes Jahr in der Deichstadt gehen
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Stürmer Matt White hat einen neuen Kontrakt bei den Grizzlys unterzeichnet. Der 34-jährige US-Amerikaner kam letztes Jahr von den Eisbären Berlin und konnte für Wolfsburg in 36 Spielen 13 Tore und 18 Assists erzielen
  
Lindau Islanders
(OLS)  Der Kanadier Zach Kaiser wird den EVL verlassen und sich einem höherklassigeren Verein in Deutschland anschliessen. Der 25-Jährige brachte es in der letzten Saison auf 57 Scorerpunkte in 49 Spielen. Auch Zack Bross wird die Islanders verlassen. Der 28-jährige US-Amerikaner kam während der Saison vom Bayernligisten TSV Peißenberg und wird nun wohl ins europäische Ausland wechseln
  
Moskitos Essen
(OLN)  Stürmer Nicolas Cornett hat seinen Vertrag am Westbahnhof verlängert. Der 24-Jährige kam über Bad Nauheim, Rosenheim und Herne letztes Jahr zu den Stechmücken. In 47 Partien konnte der gebürtige Nürnberger 7 Treffer und 12 Assists für sich verbuchen
 
Füchse Duisburg
(OLN)  Angreifer Michael Fomin wird in sein drittes Jahr beim EVD gehen. Der 25-Jährige kam 2022 aus Halle zu den Füchsen. In der letzten Saison brachte es der gebürtige Moerser auf 22 Tore und 14 Vorlagen in 36 Spielen
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach nur einer Saison wird US-Stürmer Chris Brown die Schwarzwälder wieder verlassen. Der 33-Jährige wechselt nach Ungarn zum Fehervar AV Budapest
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
 
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Freitag 29.März 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Gründonnerstag und Karfreitag mit insgesamt zehn Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga Nordrhein-Westfalen, aus der Regionalliga Ost und aus dem Nachwuchs-Eishockey.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

kasselhuskiesKassel Huskies
Erstes Spiel, erster Sieg: Huskies schlagen Kaufbeuren 5:1

(DEL2)  Nur zwei Tage nach dem Herzschlagfinale gegen die Lausitzer Füchse setzten sich die Kassel Huskies auch in Spiel 1 des Halbfinals der DEL2-Playoffs gegen den ESV Kaufbeuren durch. 5:1 (2:0/1:0/2:1) lautete das Endergebnis einer insgesamt souveränen Partie der Nordhessen.
Doch der Reihe nach. Die Huskies begannen schwungvoll und kamen gut in die Partie. Yannik Valenti tauchte in einem der ersten Angriffe des Spiels völlig frei vor dem Tor von ESVK-Zerberus Daniel Fießinger auf und drosch den Puck zur frühen Kasseler Führung in die Maschen. Doch damit nicht genug. Kaum hatten sich die 4.960 Zuschauer in der Nordhessen-Arena wieder hingesetzt, klingelte es erneut hinter Fießinger. Und wieder war es Valenti, der - diesmal von MacAulay perfekt in Szene gesetzt, auf 2:0 erhöhte. Die Gäste aus dem Allgäu hingegen hatten sichtbar ihre Mühe die müden Beine in Schwung zu bringen. So konnten sich die Joker einzig und allein bei Daniel Fießinger bedanken, dass die Partie zur ersten Pause überhaupt noch offen war.
Und auch im zweiten Drittel behielten die Huskies den Fuß zunächst auf dem Gas. Huskies-Topscorer Ryan Olsen zog kraftvoll über den rechten Flügel ins Drittel der Gäste und lupfte den Puck ins lange Eck zum 3:0 (22.). Doch im Laufe der Partie kamen nun auch die Allgäuer zu Chancen. Joseph Lewis schloss eine längere Druckphase des ESVK aus spitzem Winkel ab, traf jedoch nur Maxwells Maske (24.). Die Huskies schalteten ihrerseits ein bisschen zurück, blieben offensiv aber immer wieder gefährlich. Beinahe hätte Tristan Keck noch das vierte Huskies-Tor erzielt, doch Daniel Fießinger blieb tadellos (26.). Einzig in der 33. Minute waren die Huskies auf Fortuna angewiesen, als Sami Blomqvist mit einem satten Handgelenkschuss vom rechten Bullykreis nur die Latte traf (33.).
Im Schlussdrittel erwischten die Gäste den besseren Start. Vom Bully weg sprang der Puck von Joey Lewis über die Bande an den Schlittschuh von Maxwell und von dort über die Torlinie (43.). Nur noch 3:1 - ging da noch was? Die Joker spielten plötzlich druckvoll und offensiv, doch die Kasseler Defensive hielt stand. Den Schlitten wieder auf Kurs brachte kurze Zeit später Rylan Schwartz, der mit seinem ersten Playoff-Tor den alten Abstand wiederherstellte (50.). Und als ESVK-Coach Daniel Jun alles auf eine Karte setzte und eine Überzahl durch die Herausnahme Fießingers verstärken wollte, war es Daniel Weiß, der das leere Tor zum 5:1-Endstand traf.
Damit reisen die Huskies mit der 1:0-Serienführung im Gepäck nach Kaufbeuren, wo es am Ostersamstag um 17:00 Uhr zum zweiten Spiel der Serie kommen wird.
Tore:
1:0 Valenti (Faber - 3. Min.)
2:0 Valenti (MacAulay – 4. Min.)
3:0 Olsen (Schwartz, Keussen – 22. Min.)
3:1 Lewis (Saari– 43. Min.)
4:1 Schwartz (PP - MacAulay – 50. Min.)
5:1 Weiß (SH, ENG – 56. Min.)
 www.ihp.hockey    Donnerstag 28.März 2024  22:28 Uhr
Bericht:     ECK
Autor:     mk


kaufbeurenESV Kaufbeuren
Erstes Halbfinal-Spiel geht an Kassel - Müder ESVK unterliegt in Kassel zum Serienauftakt mit 5:1

(DEL2)  Nur zwei Tage nach dem Halbfinaleinzug in Landshut stand am heutigen Gründonnerstag das erste Spiel der Halbfinalserie gegen die Kassel Huskies in der Nordhessen Arena statt. ESVK Trainer Daniel Jun setzte dabei auf das gleiche Linup wie beim letzten Spiel in Landshut.
Nach dem es in den ersten drei Minuten noch Offensiv Aktionen auf beiden Seiten gab, mussten die Joker in der dritten Minute einen Doppelschlag der Huskies hinnehmen. Zuerst konnte Yannik Valenti einen Pass von Joey Lewis in der eigenen Zone abfangen und frei vor Daniel Fießinger zum 1:0 einschießen. Nur wenige Sekunden später verlor ein Joker Verteidiger die Scheibe hinter dem eigenen Tor und erneut konnte Yannik Valenti frei vor Daniel Fießinger davon profitieren. Dabei traf er mit einem Direktschuss aus kurzer Entfernung zum Tor zum 2:0 für die Huskies. Der ESVK war nun sichtlich angeschlagen und einzig Daniel Fießinger war es zu verdanken, dass der Hauptrundensieger in der Folge nicht noch den einen oder anderen Treffer mehr erzielen konnte. In der Offensive taten sich die Joker schwer zu guten Abschlüssen zu kommen. Jamal Watson hatte dabei mit einen Direktschuss noch die beste Chance für die Kaufbeurer. Ein Powerplay der Huskies nach 15. Spielminuten konnten die Allgäuer dann aber gut verteidigen und ohne einen Gegentreffer überstehen. So ging es mit einem Spielstand von 2:0 für die Hessen auch zum ersten Pausentee.
Die Joker mussten dann in der 21. Minute gleich den nächsten Nackenschlag einstecken. Nach dem sich die Allgäuer zunächst in der Offensive etwas festgesetzt hatten, konnte Ryan Olsen bei einem Konter am Ende alleine vor Daniel Fießinger zum 3:0 einschießen. Der ESVK konnte sich dann in der 23. Minute eine Doppelchance durch John Lammers erspielen. Zunächst kam der Kanadier mit einem gefährlichen Direktschuss zum Abschluss, wenige Augenblicke später konnte Brandon Maxwell im Tor der Hessen noch gerade so mit der Schulter gegen einen Schuss der Kaufbeurer Nummer 10 retten. Im weiteren Spielverlauf taten sich die Joker immer wieder schwer in die Partei zu kommen und man merkte den Wertachstädter den Kräfteverschleiß der Landshut Serie deutlich an. Dabei kamen die Joker aber mit längerer Spielzeit besser in die Zweikämpfe und somit auch zu mehr Chancen wie noch im ersten Drittel. Pech hatten die Kaufbeurer in der 33 Minute, als ein Schuss von Sami Blomqvist an der Latte landete. Auf der Gegenseite war es immer wieder Daniel Fießinger, der einige gute Möglichkeiten der Hausherren vereitelte. Am Spielstand sollte sich aber nicht mehr ändern und es ging mit der komfortablen drei Tore Führung für die Hessen in die zweite Pause.
Die Joker zeigten dann im letzten Drittel eigentlich eine starke Partie. Nach dem man sich aus Allgäuer Sicht schon ein paar gute Möglichkeiten erspielte, war Micke Saari in der 43. Minute mit einem Schuss aus spitzem Winkel mit dem ersten Joker Treffer im Halbfinale zur Stelle und stellte den Spielstand auf 3:1. Johannes Krauß hatte dann drei Minuten später frei im Slot eine ganz große Chance den Spielstand zu verkürzen, verzog aber knapp. Ein Powerplay der Hessen in der 51. Minute stellte dann wieder den alten drei Tore-Vorsprung her. Rylan Schwartz konnte dabei frei vor Daniel Fießinger den vierten Treffer der Huskies erzielen. Der ESVK war trotz des vierten Gegentreffers weiter bemüht in das Spiel zurück zu kommen, was aber leider trotz der einen oder anderen Chance nicht gelingen sollte. Nach dem die Kaufbeurer dann sechs Minute vor dem Ende noch ein Powerplay hatten, nahm Trainer Daniel Jun Daniel Fießinger für einen sechsten Feldspieler vom Eis, um den Druck auf die Huskies erhöhen zu können. Das Powerplay der Joker war dann auch gut gespielt und brachte auch Chancen auf einen Treffer, gelingen sollte aber keiner. Am Ende konnte Daniel Weiß dann nach einem Schussblock gegen Sami Blomqvist auch noch zum 5:1 Endstand in den leeren Kasten einschießen. In letzten Minuten packe Daniel Fießinger dann noch eine sehr starke Parade gegen Connor Korte aus und verhinderte somit noch einen weiteren Treffer der Hausherren. Schlussendlich mussten sich heute sehr müde wirkende Kaufbeurer den Kassel Huskies geschlagen geben. Große Zeit zum nachdenken und regenerieren ist dabei nicht. Geht es doch am Samstag um 17:00 Uhr schon mit dem zweiten Spiel der Serie in der energie schwaben arena weiter.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 28.März 2024  22:11 Uhr
Bericht:     ESVK
Autor:     pb

  
selberwoelfeSelber Wölfe
Becherwürfe mit Geldstrafen sanktioniert - Die Selber Wölfe wurden für Becherwürfe aus den Zuschauerrängen in zwei Heimspielen durch die Liga mit Geldstrafen sanktioniert

(DEL2)  Ihren Unmut über das Geschehen auf dem Eis drückten einige Unbelehrbare zuletzt gegen Ende des Heimspiels am vergangenen Freitag gegen die Dresdner Eislöwen durch das Werfen von Gegenständen aus. Die Zeche in Form einer Geldstrafe muss der Club in der laufenden Spielzeit nun schon zum zweiten Mal zahlen. Der bittet seine Fans um Vernunft und um sachdienliche Hinweise zu den Werfern. Neben dem wirtschaftlichen Schaden geht es auch ums Image des Standorts.
Kein hilfreiches Verhalten
Das Werfen von Gegenständen auf die Eisfläche oder gar auf Spieloffizielle ist weder ein hilfreiches Verhalten der Zuschauer, noch ist dies durch die Organisation der Selber Wölfe gut zu heißen. Ganz im Gegenteil: Die Selber Wölfe sind von der Liga zum wiederholten Male mit einer Geldstrafe bedacht worden. Bei jedem erneuten Vorfall ähnlicher Art, wird die Strafe noch einmal empfindlicher ausfallen. Die Verantwortlichen appellieren deshalb eindringlich an die Vernunft der Zuschauer, denn vorher abgelaufene Aktionen auf dem Eis, egal ob diese die Schiedsrichter, die gegnerische Mannschaft oder das Heimteam betreffen, werden durch derartige Unmutsbekundungen auch nicht rückgängig gemacht. Vielmehr schaden sie dem Ruf des gesamten Standorts inklusive des Fanlagers.
Werfer oder Zeugen sollen sich melden
Darüber hinaus bitten die Verantwortlichen der Selber Wölfe darum, dass sich die Werfer selbst melden, um für ihr Verhalten gerade zu stehen. Weiterhin werden auch Zeugen, die einen oder mehrere Werfer eindeutig identifiziert haben, gebeten, diese namentlich bei den Selber Wölfen zu melden.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 28.März 2024  12:00 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     oo


selberwoelfeSelber Wölfe
Wölfe starten stark in die Serie - Selber Wölfe vs. Bietigheim Steelers 5:2 (3:0; 0:2; 2:0)

(DEL2)  Die Selber Wölfe zeigen sich gut erholt von der Serie gegen Dresden und schlagen Bietigheim vollkommen verdient mit 5:2! Gerade im ersten Spielabschnitt zeigten die Wölfe eine hochkonzentrierte Leistung und hatten die Steelers vollkommen im Griff. Im zweiten Abschnitt dann das alte Leid. Die Wölfe zogen zu viele Strafzeiten und Bietigheim konnte zwei davon nutzen. Im letzten Drittel zogen die Wölfe das Tempo nochmals an und Heljanko sorgte früh für die Vorentscheidung. Die Wölfe verteidigten die Führung konsequent und belohnten sich für eine geschlossene Mannschaftsleistung mit dem ersten Sieg in der Serie.
Wölfe zeigen wer Herr im Haus ist
Vom ersten Bully an sahen die Zuschauer in der NETZSCH Arena eine entschlossene Selber Mannschaft. Heljanko verzeichnete die erste gute Chance, welche Schmidt entschärfte. McNeill und Kolupaylo hatten im Anschluss ebenso gute Chancen. Von den Steelers war offensiv wenig zu sehen. Meist versuchten es die Gäste mit Schüssen von der blauen Linie und lauerten auf den Abpraller. Doch sowohl Bitzer als auch die Defensive der Wölfe war hellwach. Mitte des ersten Drittels belohnten sich die Wölfe dann endlich. Bassen wurde nicht angegriffen, ließ zwei Gegenspieler problemlos aussteigen und schlenzte den Puck zur umjubelten Führung in die Maschen. Es ging munter weiter. Etwas mehr als eine Minute später eroberte Krymskiy den Puck und bekam diesen von Knackstedt wieder. In der Angriffszone verzögerte er erst gekonnt und spielte dann einen starken Pass auf den freien Trska im Slot. Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und ließ Schmidt seinem Handgelenksschuss keine Abwehrchance. Die Wölfe blieben auf dem Gaspedal und erspielten sich in fünf gegen drei Überzahl das nächste Tor. Über Hördler landete der Puck bei Heljanko, der am kurzen Pfosten vors Tor spielte, wo McNeill frei war und den Puck zum 3:0 über die Linie drückte.
Steelers mit starkem Powerplay
Der Mittelabschnitt begann denkbar schlecht für die Wölfe. Nach einer Strafe gegen McNeill nutzten die Steelers ihr erstes Powerplay an diesem Abend und verkürzten durch MacDonald auf 1:3. Dieser Treffer gab den Gästen nun ordentlich Schwung. Die Wölfe kamen kaum noch aus ihrem Drittel, während Bietigheim zunehmend stärker wurde. Als die Gastgeber in Überzahl agierten gab es dann wieder einige gute Chancen. Gerade Miglio hatte zweimal Pech. Als das Momentum wieder auf die Seite der Wölfe umzuschlagen schien, gab es allerdings wieder drei Strafzeiten binnen weniger Minuten für die Gastgeber. Das letzte Überzahlspiel konnten die Steelers kurz vor Ablauf des zweiten Drittels dann erneut nutzen und verkürzten durch Moser noch auf 3:2.
Heljanko macht den Deckel drauf
Die Ansprache von Ryan Foster schien Früchte getragen zu haben. Die Wölfe waren im letzten Abschnitt wieder deutlich präsenter und hielten sich vor allem von der Strafbank fern. Wie bereits in den 40 Minuten zuvor, waren die Wölfe im fünf gegen fünf deutlich besser als die Gäste aus Bietigheim. Als Knackstedt den Puck auf Hördler ablegte, entwischte Heljanko vor dem Tor seinem Gegenspieler und hielt den Schläger entscheidend in den Schuss von Hördler, wodurch Schmidt keine Abwehrchance mehr hatte. Dieser Treffer brachte nochmals Sicherheit ins Spiel der Wölfe. Bietigheim kam nur noch selten zu Chancen und wenn doch, war der starke Bitzer zur Stelle. Als die Gäste zwei Minuten vor Ende noch Schmidt vom Eis nahmen, war es Miglio der kurz vor Ende mit seinem Empty Net auf 5:2 stellte.
Mannschaftsaufstellungen und Statistik
Selber Wölfe: Bitzer (Andryukhov) – Hanusch, Hördler, Gläßl, Trska, Plauschin, Raab, Campbell – Knackstedt, Heljanko, Krymskiy, Kolupaylo, Kruminsch, Miglio, Bassen, Schwamberger, McNeill, Marusch, Dalldush, Naumann
Bietigheim Steelers: Schmidt (Doubrawa) – Berry, MacDonald, Killins, Bappert, Zerressen, Heinzinger - Preibisch, Kuqi, Schaefer, Cressey, Racuk, Welychka, Moser, Adams-Moisan, Zerter-Gossage, Lascheit, Sproll, Saffran
Tore: 10. Min. 1:0 Bassen (Raab, McNeill) 11. Min. 2:0 Trska (Krymskiy, Knackstedt) 18. Min. 3:0 McNeill (Heljanko, Hördler; 5/4) 22. Min. 3:1 MacDonald (Cressey, Welychka; 5/4) 39. Min. 3:2 Moser (MacDonald; 5/4) 43. Min. 4:2 Heljanko (Hördler, Knackstedt) 60. Min. 5:2 Miglio (Heljanko)
Strafzeiten: Selb 12; Bietigheim 8
Schiedsrichter: Schütz, Polaczek (Englisch, Pfriem)
Zuschauer: 2.666
 www.ihp.hockey    Donnerstag 28.März 2024  22:42 Uhr
Bericht:     EHCL
Autor:     cj


lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse Weißwasser
Lausitzer Füchse lassen Saison ausklingen - Am 06. April steigt die Abschlussparty vor der Eisarena

(DEL2)  Die Lausitzer Füchse wurden auch in dieser Saison wieder stark und eindrucksvoll von ihren Fans unterstützt. Am 06. April ist es nun an der Zeit, sich dafür bei einer Saisonabschlussfeier gebührend zu bedanken.
Zum Ende der Hauptrunde stellten die Füchse erneut die Weichen in Richtung Playoffs. Nach dem Pre-Playoff Sieg gegen den EC Bad Nauheim konnten die Füchse sich erneut mit dem Ligaprimus im Viertelfinale messen. In diesem Jahr brachte unser Team, auch durch die enorme Unterstützung der Fans, den Favoriten ordentlich ins Wanken. Erst das letzte Spiel der Serie entschied darüber, wer ins Halbfinale einziehen konnte.
Das Ziel der Weißwasseraner „Klassenerhalt in der DEL2“, wurde in dieser Saison eindrucksvoll umgesetzt.
Am ersten Samstag im April steigt nun von 14 bis 17 Uhr die Party auf dem Vorplatz der Eisarena.
Um 14 Uhr wird die gesamte Mannschaft begrüßt, bevor dann gegen 14.15 Uhr die Versteigerung der Saison-Warmup-Trikots startet. Als Highlight wird auch in diesem Jahr wieder der Goldhelm des Topscorers meistbietend abgegeben. Ab 15 Uhr können sich die Fans dann zum letzten Mal Autogramme von allen Spielern des Füchse-Teams der Saison 2023/24 holen.
In diesem Jahr wird auch eine riesige Hüpfburg zum Spielen und Toben einladen. Für Speisen und Getränke ist natürlich ebenfalls gesorgt. Der Premium-Partner Freiberger wird zudem sein Versprechen einlösen, für jedes Füchsetor in der Saison ein Liter Bier zu spendieren. So wird es für die 150 Treffer 3 Fässer Freibier geben.
Das gesamte Team der Lausitzer Füchse freut sich auf jeden Einzelnen von Euch!
Falls Ihr nicht persönlich anwesend sein können, liebe Füchse-Fans, habt Ihr die Möglichkeit, die Saisonabschlussveranstaltung live auf unserem Twitch-Kanal @lausitzerfuechse zu verfolgen. Der Livestream ist auch auf unserer Website verfügbar. Klickt hier, um zuzuschauen.
Nachfolgend möchten wir an dieser Stelle bereits auf einen nächsten wichtigen Termin hinweisen.
Am 13.April findet von 10 bis 13 Uhr in der Kabine der Lausitzer Füchse der Abverkauf des Profi-Equipments statt. Helme, Schläger und weitere diverse Ausrüstungsteile können dann käuflich erworben werden. Im Zeitraum von 10 bis 10.30 Uhr besteht ein Vorkaufsrecht für alle Vereinsmitglieder des ESW.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 28.März 2024  18:08 Uhr
Bericht:     EHCL
Autor:     fb

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
 
Buchloe PiratesBuchloe Pirates
Munterer Schlagabtausch - Buchloer Piraten unterliegen denkbar knapp in unterhaltsamen Duell beim Spitzenreiter in Geretsried

(BYL)  Nach zuletzt vier Siegen in Serie haben die Buchloer Piraten am Freitagabend beim Tabellenführer der Abstiegsrunde im letzten Auswärtsspiel der Saison nochmals eine Niederlage einstecken müssen – wenn auch denkbar knapp. In einem unterhaltsamen und von beiden Teams offen geführten Match behielt der ESC Geretsried am Ende hauchdünn mit 5:6 (2:3, 4:2, 0:2) die Oberhand, womit die Riverrats auch Platz eins in der Tabelle vorzeitig behaupten konnten.
Obwohl es für beide Mannschaften nicht mehr um wirklich viel ging, zeigten die zwei Teams den gut 450 Zuschauern an diesem Abend nochmals einen unterhaltsamen Schlagabtausch mit einigen Treffern – darin waren sich auch beide Trainer am Ende einig. Dieser hatte aber denkbar unglücklich für die Freibeuter begonnen, die mit einem Sieg noch einmal punktemäßig mit dem ESC hätten gleichziehen können. Doch schon nach 96 Sekunden musste man nach dem 0:1 durch Maximilian Hüsken einem Rückstand hinterherlaufen. Anschließend entwickelte sich aber ein ausgeglichenes Match, bei dem beide Teams durchaus mit Engagement, aber stets mit fairen Mitteln kämpften. Demeed Podrezov gelang dabei mit seinem 47. Saisontreffer nach gut zehn Minuten der Ausgleich, mit dem er in der ligaweiten Torjägerstatistik zum erstplatzierten Ville Saloranta aufschloss. Da aber Florian Strobel etwa sechs Minuten später die Hausherren wieder in Front brachte, ging es dennoch mit einem Rückstand für die Buchloer in die Kabinen.
Auch das zweite Drittel blieb durchaus kurzweilig, wobei hier die Piraten nun die Nase vorne hatten weil die Riverrats etwas den Faden verloren. So konnte Michal Petrak direkt nach Wiederbeginn zum 2:2 ausgleichen (22.) und Alexander Krafczyk brachte die Freibeuter anschließend erstmalig in Führung (28.). Allerdings hielt diese nicht wirklich lange, da die Gastgeber nur eineinhalb Minuten später durch Matthias Hölz gleich wieder ausgleichen konnten (29.). Auch den neuerlichen 4:3 Führungstreffer wiederum durch Krafczyk im Powerplay (33.) egalisierten die Riverrats umgehend durch Daniel Merl, wobei es dieses Mal nur lediglich 33 Sekunden dauerte, ehe der Vorsprung wieder dahin war. Immerhin brachten die Buchloer dann das 5:4 durch Benedikt Diebolder schließlich in die Pause (39.), womit die Gennachstädter also nach einem teilweise wilden Hin und Her mit einer knappen Führung ins letzte Drittel gehen konnten.
Dort kamen die Hausherren aber dann noch einmal druckvoll aus der Kabine und konnten durch Stefano Rizzo auch prompt zum 5:5 ausgleichen (42.). Und auch danach blieben die Geretsrieder die aktivere Mannschaft, während den Piraten wohl nach den anstrengenden letzten Wochen etwas die Körner zu fehlen schienen. So war es nur eine Frage der Zeit, bis Klaus Berger Johannes Wiedemann im ESV-Kasten zum 5:6 bezwingen konnten (49.), was die Buchloer im weiteren Verlauf nicht mehr aufholen sollten. Zwar bekam man in der Schlussphase nochmals die Möglichkeit mit einem Powerplay den Ausgleich zu erzwingen, doch am Ende behielten die Riverrats nicht ganz unverdient die Oberhand und sicherten sich so bereits vor dem letzten Spieltag den Gruppensieg.
Für die Buchloer besteht am Karsamstag im letzten Spiel der Saison zu Hause gegen Schongau (18 Uhr) demnach nur noch die Chance auf Rang zwei. Zudem könnte sich Demeed Podrezov nach einer phänomenalen Spielzeit noch im direkten Duell mit Schongaus Ville Saloranta die Torjägerkrone der Bayernliga sichern, da beide aktuell mit 47 Treffer auf dem ersten Platz rangieren. In jedem Fall wollen sich die Pirates aber mit Sicherheit noch einmal mit einer guten Leistung in der heimischen Sparkassenarena von den eigenen Fans in die Sommerpause verabschieden – am liebsten natürlich mit einem Sieg.
 www.ihp.hockey    Freitag 29.März 2024  00:01 Uhr
Bericht:     ESVB
Autor:     chs


Peißenberg MinersPeißenberg Miners
Königsbrunn verteidigt nach Eishockey-Krimi den Titel

(BYL)  Mit 7:6 nach Penaltyschießen gewinnt der EHC Königsbrunn sein Auswärtsspiel bei den "Miners" des TSV Peißenberg und schafft Dank drei Siegen in Folge den Sweep im Finale der Serie Best-of-Five. Lange Zeit sah es aber nach einem klaren Erfolg der Gastgeber aus.
Beide Mannschaften konnten vor der beeindruckenden Kulisse von über 2200 Zuschauern mit 18 Feldspielern antreten und mit mindestens drei Reihen agieren. Im Tor des EHC stand von Beginn an Stefan Vajs, als Backup war Dave Blaschta mitgereist.
Bei einem Sieg wäre der EHC als bayerischer Meister aus der Partie gegangen, so die Ausgangssituation vor der Begegnung, doch Peißenberg hatte da auch noch ein Wörtchen mitzureden. Gleich in der ersten Spielminute erzielte Lynnden Pastachak mit einem verdeckten Schuss das 1:0 für die Miners. Die Gastgeber setzten den EHC ordentlich unter Druck und kamen zu sehr guten Chancen, Königsbrunn war noch nicht in der Partie angekommen. In der vierten Minute legte der TSV dann auch gleich das 2:0 in Überzahl nach, Sinan Ondörtoglu netzte nach schönem Anspiel ein und ließ die heimischen Fans jubeln. Doch Königsbrunn fand die passende Antwort, ebenfalls in Überzahl sorgte Marco Sternheimer in der sechsten Spielminute für den Anschlusstreffer. Nach Anspiel von Toms Prokopovics rotierte er um das Tor der Miners und schloss dann zum 2:1 ab. Nur eine Minute später hatte Peter Brückner den Ausgleich auf dem Schläger, verpasste es aber nachzulegen. Dafür traf Marco Sternheimer in der achten Spielminute, bei einem schnellen Gegenstoß schaffte er den Ausgleich. Es war danach ein Spiel auf Augenhöhe, doch die Miners legten kurz vor der Pause nochmal nach. Nachdem der EHC die Scheibe aus dem eigenen Drittel nicht herausbrachte, zog Dejan Vogl ab und brachte die Miners wieder mit 3:2 in Führung. Es kam noch schlimmer für Königsbrunn, 33 Sekunden vor der Drittelpause legte Ryan Murphy noch das 4:2 nach, ehe beide Teams ein erstes Mal in die Kabinen gingen.
Königsbrunn startete stark in den zweiten Abschnitt und kam gleich zu guten Gelegenheiten. Beide Mannschaften lieferten sich einen intensiven Fight und schenkten sich nichts. In der 29. Spielminute hatten die Brunnenstädter in Überzahl die Möglichkeit zum Anschlusstreffer, doch der Pfosten verhinderte den Torerfolg. Die Miners machten es besser, in Überzahl legte Ondörtoglu in der 33. Spielminute das 5:2 nach. In der 39. Spielminute wurde es noch deutlicher, Ryan Murphy traf zum 6:2. Bei seinem Alleingang nach starkem Anspiel vom TSV-Keeper Sertl zeigte er sich gnadenlos und netzte souverän ein. Mit vier Toren Vorsprung und der bis dahin hochverdienten Führung der Miners ging es dann in die zweite Pause.
Für die letzten zwanzig Minuten wechselte EHC-Coach Bobby Linke Dave Blaschta ein, zudem versuchte er es mit einigen Umstellungen in den Angriffsreihen. Königbrunn erwischte einen guten Start ins letzte Drittel, in Überzahl traf Tim Bullnheimer in der 41. Spielminute aus spitzem Winkel zum 6:3, sein Schuss rutschte dem TSV-Keeper durch die Hosenträger. Bitter für die Miners war danach der Ausfall von Leistungsträger Dejan Vogl, für den die Partie nach einer Verletzung gelaufen war, zuvor präsentierte er sich in bestechender Form und sorgte für viel Unruhe im gegnerischen Drittel. Noch immer lagen die Brunnenstädter drei Tore zurück, viele mitgereiste Fans dachten schon an ein mögliches Spiel vier am Samstag, doch es kam ganz anders. In der 46. Spielminute landete der Puck erneut im Tor der Miners, ein abgefälschter Rückhandschuss von Mika Reuter zum 6:4 verkürzte den Vorsprung auf nur noch zwei Tore. Nur eine Minute später fiel dann sogar das 6:5, bei einem schnellen Angriff legte Lukas Fettinger quer zu Peter Brückner, der dann per Direktabnahme den Anschlusstreffer erzielte. Die Gastgeber waren komplett von der Rolle, der EHC bestimmte das Geschehen auf dem Eis. In der 49. Spielminute und in Überzahl erzielten die Brunnenstädter dann auch den Ausgleich, nach Anspiel von Hayden Trupp nahm Marco Sternheimer Maß und zimmerte den Puck ins Peißenberger Tor. Die Partie war wieder offen. Die Miners fanden danach zwar wieder in die Begegnung, bis Drittelende fielen aber keine Tore mehr.
Das Spiel ging nun in die Verlängerung, zehn Minuten Vier gegen Vier. Doch statt einem Spielende durch Sudden Death endete die Overtime torlos, die Entscheidung musste im Penaltyschießen fallen. Königsbrunn wechselte nun wieder Stefan Vajs für den starken Dave Blaschta ein, der an diesem Abend ohne Gegentreffer blieb. Zuerst versuchte sich Peißenbergs Ryan Murphy am Königsbrunner Keeper, scheiterte jedoch. Danach lief Mika Reuter an und verwandelte schlitzohrig und gekonnt seinen Penalty. Nachdem auch der nächste Spieler der Miners vergab, hatte Hayden Trupp die Entscheidung auf dem Schläger. Der zeigte dann Nerven aus Stahl und verwandelte seinen Penalty souverän zum 7:6 Endstand für den EHC.
Königsbrunn holt sich nach schwachem Beginn erneut die bayerische Meisterschaft gegen aufopferungsvoll kämpfende Peißenberger, denen am Ende das Glück ausging. Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung und einer tollen Moral verteidigen die Brunnenstädter ihren Titel. Bei Coach Bobby fiel nach dem Spiel die ganze Anspannung ab, für ihn war die Partie ein Wechselbad der Gefühle: „Wir haben zwei Drittel lang nicht gut gespielt, viele Fehler gemacht und waren zu weit weg vom Gegner. Da hast du dann zwei Möglichkeiten, du kannst das Spiel abschenken, oder nochmal alles auf eine Karte setzen. Wir haben uns dann für Variante zwei entschieden und alles gegeben. Ich bin so stolz auf meine Mannschaft, die hat Moral gezeigt. Dank einer grandiosen Leistung im letzten Drittel, der Overtime und im Penaltyschießen freuen wir uns jetzt natürlich über die Meisterschaft.“
Tore: 1:0 Pastachak (Andrä, Ondörtoglu) (1.), 2:0 Ondörtoglu (Krabbat, Hörndl) (4.), 2:1 Sternheimer (Trupp) (6.), 2:2 Sternheimer (Prokopovics) (9.), 3:2 Vogl (Pastachak, Hörndl) (19.), 4:2 Murphy (Andrä) (20.), 5:2 Ondörtoglu (Andrä, Hörndl) (33.), 6:2 Murphy (Sertl) (39.), 6:3 Bullnheimer (Sternheimer) (41.), 6:4 Reuter (Sternheimer, Prokopovics) (46.), 6:5 Brückner (Fettinger, Beslic) (47.), 6:6 Sternheimer (Trupp, Reuter) (49.), 7:6 Trupp (Game Winning Penalty.)
Strafminuten:   TSV Peißenberg 16    Königsbrunn 14     Zuschauer: 2227
 www.ihp.hockey    Freitag 29.März 2024  08:48 Uhr
Bericht:     EHCK
Autor:     hp

  
         
NEWS Landesverbände  West

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz
    
   
 
ratingenRatinger Ice Aliens
Heidkamp Hebezeuge bleibt zwei weitere Jahre Partner der Ice Aliens!

(RLW)  Mit der Firma Heidkamp begleitet ein weiterer Sponsor den Weg der Ice Aliens. 
Das Unternehmen hat nun für zwei weitere Jahre bis 2026 verlängert. Damit unterstützt das Unternehmen die Ice Aliens seit 2019 und wirbt auf Trikot, Hose, Anzeigewürfel und Eintrittskarte.
Das Heidkamp Großhandels-Sortiment beinhaltet Hebezeuge, Hydraulikprodukte, Krantechnik, Lastaufnahmemittel sowie Angebote zurLadungssicherung oder persönliche Schutzausrüstung. 
Individuelle Sonderlösungen wie Gasflaschenheber, Traversen oder Kranlösungenrunden das Angebot ebenso ab, wie Prüfstände für Zug- und Druckprüfungen aus eigener Entwicklung. 
Neben hochwertigen Produktenbietet das Unternehmen ein umfangreiches Service-Angebot und setzt im Segment Dienstleistungen auf die Bereiche Prüfdienst, Wartung-und Reparatur vor Ort aber auch in der eigenen Werkstatt.
Als Service-Großhändler versteht sich Heidkamp Hebezeuge seit jeher als beratender Partner seiner Kunden. 
Ob Konzern, Mittelstand, Kleinunternehmen oder öffentliche Träger wie Kommunen, Feuerwehren oder Wirtschaftsbetriebe – der Kundenstamm schätzt den schnellen und zuverlässigen Rundum-Service.
Geschäftsführer Kai Schmalenberg ist ein begeisterter Fan und für ihn war es nach den Finalspielen gegen Dortmund überhaupt keine Frage, den auslaufenden Vertrag gleich um zwei Spielzeiten zu verlängern.
Die Ice Aliens freuen sich, dass ein weiterer zuverlässiger Partner sein Engagement verlängert hat.
 www.ihp.hockey    Freitag 29.März 2024  09:42 Uhr
Bericht:     RIA
Autor:     us

  
          
NEWS Landesverbände  Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
 
FASSBerlinFASS Berlin
MEISTER!

(RLO)  Wir haben es geschafft! FASS holt mit einem 1:4 (0:1, 1:2, 0:1) bei den Chemnitz Crashers den Meistertitel der Regionalliga Ost. Dies ist der größte Erfolg der Vereinsgeschichte seit dem Jahr 1981, als zuletzt der Titel in der Regionalliga Nord erreicht wurde.
 www.ihp.hockey    Freitag 29.März 2024  01:03 Uhr
Bericht:     FASSB
Autor:     ah

  
        
NEWS Nachwuchs 

Nationalmannschaften  /  Deutsche Nachwuchs Liga - DEB - Landesverbände
  
     
 
deutschereishockeybundDeutsche Nachwuchs-Liga
Halbfinale der U17-Teams steht

Die Deutsche U17-Nachwuchsliga (DNL) startet am Samstag, den 3.April 2024, in das Playoff-Halbfinale. Die Runde der vier verbleibenden Teams wird im Modus Best-of-five absolviert. Qualifiziert sind die U17-Teams aus: Dresden, Iserlohn, Köln und Mannheim.
Die Jungadler Mannheim, der Iserlohner EC und die Kölner Junghaie konnten sich im Viertelfinale (Best-of-three) mit je zwei Siegen in Folge das Weiterkommen sichern. Zwischen den Eisbären Juniors Berlin und dem ESC Dresden kam es am Donnerstagnachmittag zum dritten und entscheidenden Aufeinandertreffen, in dem Dresden Titelverteidiger Berlin mit 6:5 nach Verlängerung besiegte und sich so den verbleibenden Platz im Halbfinale sichern konnte.
Im Playoff-Halbfinale treffen die Jungadler Mannheim auf den Iserlohner EC. Die Kölner Junghaie treten gegen den ESC an. Als Spieltage sind der 30. März, 31. März, 6. April und - falls erforderlich - der 7. und 9. April 2024 angesetzt. Das Playoff-Finale der U17 startet am 13. April 2024.
Auftakt-Spieltag U17 DNL Playoff-Halbfinale
30.03.2024 | 16:30 Uhr | Kölner Junghaie – ESC Dresden
30.03.2024 | 19:45 Uhr | Jungadler Mannheim – Iserlohner EC
 www.ihp.hockey    Donnerstag 28.März 2024  21:00 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     ms

    
  Freitag 29.März 2024
10:00 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
    
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
 
 
Bericht:
Autor:
  
IHP  
sc  
  
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